Als Firmenkunde möchten Sie Ihre E-Mails an Ihre Bewerber über den Connectoor versenden und gleichzeitig dafür Ihre gewohnte Firmenadresse Ihrer Mails nutzen. Wir bieten Ihnen dazu folgende drei Optionen an:
1. Wie im Handout unten folgend beschrieben:
Sie hinterlegen in Ihren DNS Records einen SPF- und einen DKIM-Key. Wenn E-Mails aus unserem System in Ihrem Namen versendet und signiert werden, kann der Empfangsserver (Gmail, Gmx und Co.) mithilfe dieser Schlüssel die Echtheit überprüfen und verifizieren. Erst dadurch werden E-Mails zuverlässig bei Ihren Bewerbern zugestellt, andernfalls laufen Sie Gefahr, dass die Emails im Spam-Ordner landen oder gar nicht zugestellt werden können!
1. DKIM-Record hinterlegen
Das müssen Sie tun:
2. SPF-Record hinterlegen
Generell: Was passiert bei DKIM und SPF technisch?
• +all bedeutet, dass alle nicht genannten IP-Adressen ebenfalls Mails verschicken dürfen. DerSPF-Record ist damit eher nutzlos, aber Spamfilter könnten die genannten IPs eventuellbesser bewerten, als nicht genannte - was allerdings der SPF-Empfehlung widerspricht.• -all deklariert alle nicht genannten IP-Adressen als nicht berechtigt, für diese Domain E-Mailszu verschicken. Damit ist diese Variante nach ausgiebigen Testing Ihrerseits die Sicherste.• ~all leitet alle Mails nicht genannter IP-Adressen weiter aber markiert, dass diese Spam seinkönnten. Somit ist diese Variante für den Einstieg in SPF-Records geeignet.• ?all ist das eigentliche "neutral": E-Mails von nicht genannten IP-Adressen werden wederpositiv noch negativ bewertet.
Hinweis
DNS-Einstellungen können Aufgrund der Zone-Einstellungen Ihres firmeninternen Servers bis zu 24 Stunden dauern. Zusätzlich können „erlernte“ Spam-Deklarationen ebenfalls erst nach einigen Tagen überschrieben werden. Beispielsweise kann es somit etwas dauern, bis Google Mail Ihre Mail aus dem Connectoor heraus nicht mehr als Spam erkennt, wenn Google Mail bereits vorher „gelernt“ hat, dass Mails von Ihnen über unseren Server als Spam einzuordnen sind.